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leserbriefe

Fragen an den Mond

Hanna R. per Email: Die Wahlen stehen vor der Tür. Hat eigentlich der Mond bei ihrem Ausgang auch etwas zu sagen? Es gibt doch den richtigen Zeitpunkt für alles, nicht nur fürs Säen und Ernten.

Thomas: Diese Frage wurde uns schon oft gestellt, besonders die Medien haben sich immer wieder dafür interessiert. Natürlich gibt es hier Einflüsse und nicht umsonst beschäftigte jeder Monarch in früheren Zeiten Astrologen und Berater verwandten Berufszweige. Das hatte und hat durchaus Sinn, so fand beispielsweise die Wahl am 3. Oktober 1999 an einem wirklich „unmöglichen“ Tag statt, den wir persönlich niemals ausgesucht hätten. Die Folgen kennen wir alle. Der kommende Sonntag dagegen ist ein recht günstiger Tag. Damit wir uns richtig verstehen: Mit dem „richtigen Zeitpunkt“ sind auch hier keinerlei Garantien verbunden. Es ist wie mit günstigen und ungünstigen Windverhältnissen. Erfahrene und geschickte Segel-Kapitäne kommen auch unter Blitz und Sturm ans Ziel und ernten den Dank der Besatzung, während auch die günstigsten Winde nicht zum Ziel führen, wenn der Kapitän mit Arroganz und falschem Stolz das Ruder führt. Das Positive an den Energien, die nächsten Sonntag herrschen, liegt nicht in einer Garantie für Erfolg begründet, sondern im Wesentlichen darin, dass die Qualität oder Fehlerhaftigkeit von Unternehmungen und Absichten schon nach kurzer Zeit deutlich zutage treten. Mit anderen Worten: Man hat später schneller als sonst die Chance, einzugreifen und andere Wege zu gehen, oder Ja zu sagen und auf den erzielten Erfolgen weiter aufzubauen.

Einfach zum Nachdenken

Gott ist ewige Glückseligkeit. Sein Wesen ist Liebe, Weisheit und Freude. Er offenbart sich so wie es ihm beliebt. Vor Seinen Heiligen und Freunden erscheint Er in der Gestalt, die ihnen am teuersten ist: Der Christ erblickt Christus, der Hindu Krischna oder die Göttliche Mutter. Wer in Gott etwas Überpersönliches verehrt, nimmt Ihn als unendliches Licht oder als den Heiligen Geist wahr. Es gibt aber Leute, die ihren Schöpfer als herrisches Wesen beschreiben, das den Menschen mit Unwissenheit benebelt und mit Feuer straft und das die Handlungen des Menschen mit herzloser Genauigkeit beurteilt. Dadurch entstellen sie das wahre Wesen Gottes - das eines mitfühlenden Himmlischen Vaters - und malen ein falsches Bild von ihm - das eines strengen, schonungslosen und rachsüchtigen Tyrannen. Wer aber mit Gott in Verbindung steht, weiß, wie töricht es ist, sich Ihn anders als ein mitfühlendes Wesen vorzustellen, das unendliche Liebe und Güte in sich birgt. Die höchste Erfahrung, die dem Menschen zuteilwerden kann, besteht in jener Seligkeit, die alle anderen Ausdrucksformen Gottes - Liebe, Weisheit, Unsterblichkeit - voll und ganz einschließt. Bemüht euch, mit Gott direkt in Verbindung zu treten Es ist möglich, Gott so gut zu kennen, wie ihr euren liebsten Freund kennt. Das ist die Wahrheit.
(Yogananda)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
  • Mondgymnastik
  • Der lebendige Garten

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