Thomas: Da ist tatsächlich etwas dran. Zu allen Zeiten gab es immer wieder Menschen, die es wussten und leider auch missbraucht haben. Gegen die Veröffentlichung dieser Information spricht jedoch fast alles: Erstens funktionieren die Regeln nicht immer erfolgreich. In der heutigen Zeit fänden sich zweifellos genügend Rechtsanwälte, die dann umgehend nach „Schuldigen“ suchen, nicht wahr? Und zweitens: Haben Sie schon mal überlegt, was denn geschehen würde, wenn diese Regeln in die Öffentlichkeit kämen? Allein in Indien gibt es heute schon Tausende von Ärzten, die sehr frühe Fruchtwasseruntersuchungen machen, und wenn das „falsche“ Geschlecht unterwegs ist, auch gleich die Abtreibung vornehmen. Mit manchen Informationen muss man wirklich sehr vorsichtig umgehen. Wir persönlich würden jedenfalls niemals auf die Idee kommen, dem Herrgott hier ins Handwerk zu pfuschen. Haben Sie schon mal daran gedacht oder vielleicht sogar selbst beobachtet, wie sich so manches Familienglück verändert, wenn ein „kleiner Prinz“ auf drei große Schwestern folgt? Wie würde es Ihr Leben verändert haben, wenn Sie drei große Brüder gehabt hätten, die auf Sie „aufpassen“? Wir haben Verständnis für Ihre Anfrage, aber es gibt Bereiche im Leben, wo es Sinn macht, dem Schicksal zu vertrauen.