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leserbriefe

Fragen an den Mond

Hildegard M. aus Klagenfurt: In Zusammenhang mit der Ernährung nach dem Mondrhythmus höre ich immer wieder in meinem Freundeskreis, dass früher bei Ihnen zu Hause auf dem Hof beim Kochen auch noch auf den „Ernährungstyp“ geachtet worden ist. Wir haben zwar ähnlich wie Sie gelebt, eben auch mit dem Mondrhythmus im Garten und auf dem Feld, aber von einer solchen Unterscheidung haben wir nichts gewusst. Was hat es damit auf sich?


Thomas Poppe:  In unserem Buch Alles erlaubt! machen wir unsere Leser mit diesem alten Wissen vertraut. Nämlich mit der Tatsache, dass es bei uns Menschen zwei Ernährungstypen gibt - dem Alpha-Typ und dem Omega-Typ, wie wir sie genannt haben (es gab dafür noch keine Begriffe). Zu welchem Typ Sie persönlich gehören, könnten Sie im Laufe der Zeit mühelos herausfinden. Für den Anfang: Ein Alpha-Typ beispielsweise verträgt tierisches Fett (Butter, Butterschmalz), Roggenmehl, grünen Tee und Kernobst. Dagegen schaden ihm Weizenmehl, pflanzliche Fette, Süßigkeiten und Steinobst auf lange Sicht. Omega-Typen andererseits vertragen biologisches Weizenmehl und naturbelassene Zucker (nicht Weißmehl oder weißer Zucker, das schadet jedem Menschen!). Sie vertragen auch Kaffee und pflanzliche Fette und Öle. Dagegen sind tierische Fette langfristig ungesund für Omega-Typen. Wenn Sie Ihren eigenen Typ herausgefunden haben, dann kann das für Sie eine richtige Offenbarung werden und viele gesundheitliche Probleme lösen. Vergessen Sie nur eines nicht, wenn Sie Ihren Typ entdecken wollen: Müdigkeit nach dem Essen ist fast immer ein Zeichen, dass sich in der Kost etwas befand, was Sie nicht vertragen. Diese Müdigkeit kennen zwar die meisten von uns, sie ist aber keineswegs etwas Natürliches, wie man uns von interessierter Seite einreden möchte. Wir schicken unseren Lesern gerne eine ausführliche Information zum Thema Ernährungstyp zu – per Email, beziehungsweise direkt per Download von unserer Website.

Einfach zum Nachdenken

"Im Stamm der Lakota war jeder gern bereit, Kinder zu betreuen. Ein Kind gehörte nicht nur einer bestimmten Familie an, sondern der großen Gemeinschaft der Sippe - sobald es gehen konnte, war es im ganzen Lager daheim, denn jeder fühlte sich als sein Verwandter. Meine Mutter erzählte mir, dass ich als Kind oft von Zelt zu Zelt getragen wurde und sie mich an manchen Tagen nur hie und da zu Gesicht bekam. Niemals sprachen meine Eltern oder Verwandten ein unfreundliches Wort zu mir, und niemals schalten sie mich, wenn ich etwas Falsches getan hatte. Ein Kind zu schlagen, war für einen Lakota eine unvorstellbare Grausamkeit."
(Luther Standing Bear)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
  • Mondgymnastik
  • Der lebendige Garten

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