Johanna Paungger-Poppe & Thomas Poppe

Das erfolgreichste Schriftsteller-Ehepaar Europas.

Im Herbst 1991 erschien ihr erstes Buch Vom richtigen Zeitpunkt – das Buch, das der Wiederentdeckung des Wissens um die Mondrhythmen den Weg ebnete, in 26 Sprachen übersetzt wurde und bis heute auf den Bestsellerlisten zu finden ist.

Nach einem kurzen Jahrhundert des Vergessens ist das jahrtausendealte Wissen um den richtigen Zeitpunkt, um die Einflüsse der Mondrhythmen jetzt wieder auf dem besten Weg, sich seinen rechtmäßigen Platz in unserem Alltag zurückzuerobern. Seine Wiederentdeckung und Anwendung leistet überall einen großen Beitrag zu unserer eigenen körperlichen und geistigen Ganzwerdung und Gesundung – und damit automatisch zur Gesundung unserer Erde.

Vielleicht kann das Mondwissen noch nicht „im großen Stil“ vorbeugend wirken und uns die Dürrezeiten und die Überschwemmungen aufgrund von Raubbau und Kurzsichtigkeit und die Ausbreitung der Torheit Gentechnologie ersparen, aber wenn es später ums Aufräumen und Heilen, ums Aufforsten und Wiederbeleben geht, dann kommt seine große Stunde. Es liegt an Ihnen, ob Sie daran teilhaben.

Johanna: "Damit allmählich wieder etwas mehr Vernunft, Maß und Ziel regieren, damit Achtung vor der Natur, gesunder Menschenverstand und das eigene Gespür wichtiger werden als Statistiken und kalte Wissenschaft - dafür haben wir unsere Bücher geschrieben."

Johanna Paungger-Poppe:

Johanna paungger Poppe

Seit etwa 1980 bin ich immer wieder gebeten worden, ein Wissen weiterzugeben, mit dem ich von frühester Kindheit an aufgewachsen bin - das Wissen um die Mondrhythmen und ihren Einfluss auf alles Leben auf der Erde. Ich verdanke es meinem Großvater, der mir beibrachte, dass Gespür, Schauen und Erfahren der Schlüssel zu vielen Dingen in der Natur ist, die durch die Wissenschaft allein nicht entschleiert werden können.

Ich erinnere mich noch sehr gut an meinen ersten Vortrag im Jahre 1983. Man würde sich mokieren über mich, wurde ich gewarnt, und ich hätte mit Spott zu rechnen. Meine innere Überzeugung war jedoch so fest und auch die Unterstützung meiner Freunde war mir sicher, dass es mir gleichgültig war, wie viele Zuhörer mich auslachen würden. Für mich zählte nur eines: Wenn sich auch nur eine Person dieser naturgegebenen Sache annimmt, dann bleibt ein altes Wissen lebendig, das sich über Jahrhunderte durch Weitererzählen, Ausprobieren und Anwenden gehalten hat und das gerade heute von großem Wert sein könnte.

Der Erfolg dieses ersten Vortrags hat mich zu weiteren ermutigt und dann, nach vielen, vielen Vorträgen, begann ich gleichsam als "Notwehr" gegen die zahllosen Anfragen, nach einem Schriftsteller zu suchen, der mir helfen würde, das Wissen aufzuschreiben. Mit Thomas Poppe habe ich diesen idealen Partner gefunden.

Heute freue ich mich darüber, wie aufgeschlossen viele Menschen dem Wissen um die Mondrhythmen gegenüberstehen. Sah ich anfangs viele ungläubige Gesichter, so entwickelte sich nach einigen Versuchen ein explosionsartiges Interesse. Für mich ist der Umgang mit den Mondphasen ja überhaupt nichts Neues, aber ich bin glücklich darüber, dass viele Menschen diesem alten Wissen heute wieder Vertrauen schenken.

Das ist mein Wunsch: Sie sollen, wenn Sie Freude daran haben, ein Wissen erhalten, das Sie ein Leben lang begleiten kann, ohne immer wieder in Leitfäden, Ratgebern und Tabellen nachschlagen zu müssen - ein Wissen, das Ihnen in Fleisch und Blut übergeht, das Sie Ihren Kindern als Starthilfe für eigene Erfahrungen weitergeben können. Wenn Sie auch nicht wie ich mit diesem Wissen aufgewachsen sind, so bekommen Sie mit jedem unserer Bücher mannigfaltig Gelegenheit, eigene Erfahrungen zu sammeln - und das hilft mehr als tausend Beispiele in einem Buch. Nach einigen Versuchen kommt Ihnen nicht mehr alles so spanisch vor, und Sie merken schnell wie einfach alles ist.
In gemeinsamer Arbeit mit Thomas Poppe sind die Bücher entstanden. Mögen sie allen Lesern, die guten Willens sind, eine Erleichterung und ein hilfreicher Begleiter in vielen Lebenssituationen sein.

Mit den Produkten "vom richtigen Zeitpunkt" haben wir uns nach jahrzehntelanger Vorbereitung einen weiteren Traum erfüllt. Wir können Ihnen nur nahelegen, das eine oder andere daraus einmal auszuprobieren. Der Erfolg der Anwendung der vielen guten Dinge spricht für sich selbst.

Thomas Poppe:

thomas poppe b

Viele Ereignisse und Erfahrungen in meinem Leben verdienen die Beschreibung "außergewöhnlich, seltsam, erhebend, bereichernd", doch das Treffen mit Frau Paungger passte in keine dieser Kategorien. Die Qualität der Begegnung mit ihr war mir so neu, dass ich mir selbst keine Maßstäbe anbieten konnte, um sie in irgendeine "Ecke" meines Denkens und Fühlens zu stellen. Dabei passierte nichts Ungewöhnliches oder Spektakuläres: Wir trafen uns in einem Waldcafé, sprachen nur wenig über das Thema eines gemeinsam zu erarbeitenden Buches, tauschten Freundlichkeiten und Anekdoten aus, um die anfängliche Distanz zu überwinden und philosophierten über dies und das. Sie habe eines meiner Bücher gelesen, sagte sie, und das Gefühl gewonnen, ich sei der Richtige, um mit ihr gemeinsam ein altes Wissen aufzuschreiben. Sie erzählte von ihrer Heimat Tirol, von ihrer Kindheit als eines von zehn Kindern einer Bergbauernfamilie, von ihrem Umzug nach München, - und immer wieder, fast wie nebenbei, flossen Andeutungen über ein besonderes Wissen ein, das in ihrer Heimat noch weit verbreitet sei und das sie von ihrem Großvater vermittelt bekommen habe, das Wissen um die Rhythmen des Mondes und ihren Einfluss auf die Natur, auf Mensch, Tier und Pflanze.

Eine Anekdote, die die Lehrzeit bei ihrem Großvater beleuchtet, blieb mir im Gedächtnis: Sie erzählte, dass die langen Jahre des Lernens fast ohne Worte verlaufen seien - nur im Schauen, Beobachten, Anfassen, Durchleben, Erfahren. Eines Tages habe sie doch einmal eine Frage gestellt, ich glaube, in Zusammenhang mit dem Sammeln eines bestimmten Heilkrauts. Der Großvater habe ihr geantwortet: "Schau nur genau hin."

Viele weitere Begegnungen mit Johanna folgten und immer mehr Menschen besuchten ihre Vorträge, begannen sich zu interessieren für das alte Wissen um die Mondrhythmen und bedrängten sie, doch alles einmal aufzuschreiben. Dennoch dauerte es noch zwei Jahre, bis wir die Gewissheit spürten: Jetzt ist die Zeit reif, mit einem Buch zu beginnen. Vor allem, weil Johanna großen Wert darauf legte, dass ich das Mondwissen selbst erfahre und seinen Wert selbst fühlte. Erst wenn ich wirklich weiß, wovon ich schreibe, hat das Schreiben einen Sinn. Und so kam es auch.

Unsere Bücher sind das Ergebnis einer harmonischen Teamarbeit, eines Miteinanders, das ich nur als glücklich bezeichnen kann. Wie denn unsere Zusammenarbeit funktioniert, wurden wir oft gefragt. Die einfachste Antwort lautet: Johanna denkt und fühlt, wie ich schreibe. Und ich denke und fühle, wie meine Frau spricht. Johanna steuerte ihr Wissen und ihre Erfahrung bei, ich meine Feder und meine Erfahrung.

In alter Zeit war es vornehmste Pflicht eines Wissenden, gleich ob Handwerker oder Philosoph, sein Wissen (nicht seine Ahnungen, Vermutungen, Meinungen und Überzeugungen) verantwortungsvoll weiterzugeben. Nun steht das Wissen um die Mondrhythmen, soweit es schriftlich fixierbar ist, jedem zur Verfügung. Eine Vielfalt von Ratschlägen und Tipps, die sich mit fast allen wichtigen Bereichen unseres Alltags befassen: Von der Heilkunde über Haushalt und Ernährung bis zur Garten- und Feldarbeit. Geduld ist der einzige Preis, den Sie bezahlen müssen, um aus unseren Büchern Gewinn zu ziehen. Dann können sie zu einem Baustein werden für eine andere Welt, in der es sich zu leben lohnt.