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leserbriefe

Fragen an den Mond

Johann W. per Email: Seit vielen Jahren lese ich den Mondkalender. Mir gefällt Ihre neue Aufmachung sehr. Da ich mit dem Kalender auch praktisch arbeite, wäre es gut, die Uhrzeit bei Wechsel des Mondes in das nächste Zeichen anzuführen, wenn möglich. Vielen Dank für die Tipps und liebe Grüße!

Wir haben Verständnis für Ihren Gedankengang, werden die Minute aber weiterhin in unseren gedruckten Kalendern nicht angeben – aus den allerbesten Gründen, wie wir meinen. Wir würden auf diese Weise unsere Aufgabe nicht mehr so gut erfüllen können wie bisher. Die genaue Zeit des Übergangs zwischen zwei Tierkreiszeichen anzugeben, war und ist nämlich einer der Wege, das Mondwissen wieder in Vergessenheit geraten zu lassen.

Zu allen Zeiten war es den Kalendermachern zweifellos möglich, die Mondphasen sekundengenau zu berechnen. Der Mondstand im Tierkreis wird aber seit Menschengedenken in allen Kulturkreisen und Kalendern immer nur für ganze Tage angegeben. Natürlich muss man sich dann entscheiden, welchen „Stich-Augenblick“ man wählt. Und der war ebenfalls seit Menschengedenken Mitternacht. Denn selbst dann, wenn der Übergang einige Minuten nach Mitternacht erfolgt, ist die Energie des vorherigen Tierkreiszeichens für den ganzen folgenden Tag bestimmend. Warum das so ist, wissen wir nicht, aber die Erfahrung bestätigt es. Vielleicht noch wichtiger aber ist, dass die Angabe des genauen Zeitpunkts das Wissen für die meisten Leser viel zu kompliziert machen würde. Dazu ist dieses Wissen aber viel zu wertvoll. Der Übergang der Wirkkräfte geschieht allmählich, niemals von einer Sekunde zur anderen. Die Einflüsse, die der Mondstand im Tierkreis anzeigt, überlappen und vermischen sich.

Wir persönlich achten übrigens sehr selten auf den genauen Zeitpunkt des Übergangs zwischen zwei Tierkreiszeichen. Nur wenn für ein Tierkreiszeichen im Kalender drei Tage hintereinander angegeben sind, wissen wir, dass sich am dritten Tag nachmittags das folgende Tierkreiszeichen schon etwas bemerkbar macht, und achten darauf.

Letztlich ist es aber eine Sache Ihres persönlichen Gefühls, wie Sie mit dem Mondkalender umgehen. Er soll immer eine Erleichterung sein und das Leben nicht noch komplizierter machen. Wenn Sie sich das zum Prinzip machen, ergibt sich alles andere von selbst. Gerade ist unser PC-Programm „Der Mondkalender“ erschienen (siehe Anhang). In diesem Programm ist die Übergangsminute zuschaltbar, weil ja der Kalender weltweit gültig sein muss und der Zeitunterschied manchmal eine Rolle spielt.

Einfach zum Nachdenken

Wer sich selbst liebt, ist immer ein Teil der Antwort.
Die Normalen sind immer Teil des Problems.
Wer sich selbst liebt, hat immer einen Plan.
Die Normalen haben immer eine Entschuldigung.
Wer sich selbst liebt, sagt: "Lass mich das für Dich machen."
Die Normalen sagen: "Das ist nicht meine Aufgabe."
Wer sich selbst liebt, sieht für jedes Problem eine Lösung.
Die Normalen sehen ein Problem in jeder Antwort.
Wer sich selbst liebt, vergleicht seine Leistungen mit seinen Zielen.
Die Normalen vergleichen die eigenen Leistungen mit denen anderer Leute.
Wer sich selbst liebt, sagt: "Es ist schwierig, aber es ist möglich."
Die Normalen sagen: "Es ist möglich, aber es ist zu schwierig."Wer sich selbst liebt, liebt seinen Nächsten wie sich selbst.
Die Normalen wissen nicht, wer der „Nächste“ ist
Wer sich selbst liebt, weiß, dass es immer der ist, mit dem er es gerade zu tun haben.
(Anonym)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
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  • Bauen mit dem Mond
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