Thomas: Einen guten Mondstand gibt es und es wäre wirklich sehr sinnvoll, ihn zu beachten. So lauten die Grundregeln: 1. Lassen Sie die Arbeit bei abnehmendem Mond vornehmen und gehen Sie dabei den Tierkreiszeichen Widder und Stier aus dem Weg. Der Körper nimmt alle eingeatmeten und verschluckten Stoffe lange nicht so gut auf wie bei zunehmendem Mond. 2. Lassen Sie pro Termin in Absprache mit Ihrem Zahnarzt nur wenige Füllungen beseitigen und erst nach längerer Pause (frühestens nach einem Monat) die nächsten. 3. Lassen Sie sich von einem Heilpraktiker oder Arzt Ihres Vertrauens ein auf Sie zugeschnittenes, homöopathisches Mittel verschreiben, das die freigesetzten Gifte neutralisieren hilft (Ausleitungen, Eigenbluttherapie, usw.). Beginnen Sie aber mit diesen Maßnahmen erst nach dem Auswechseln der letzten Füllung! Sie würden sonst die noch vorhandenen Füllungen "anlösen" und den Körper mit unnötig viel Gift belasten. 

Glücklicherweise setzt sich heute die Einsicht durch, dass Quecksilber im Mund - und damit im ganzen Körper - unserer Gesundheit nicht gerade förderlich ist.  In den USA muss heraus gebohrtes Amalgam in drei ineinander gestellten, luftdicht verschlossenen, mit einem Totenkopf versehenen Metallgefäßen von einer Spezial-Abfallfirma aus der Zahnarztpraxis geholt werden. Inzwischen kümmern sich auch bei uns spezielle Entsorgungsfirmen um den giftigen Füllungsabfall, soweit wir wissen. Ob man sich weiterhin als Versuchskaninchen für das starke Nervengift Quecksilberamalgam zur Verfügung stellt, bleibt jedem selbst überlassen. Wer die Entscheidung trifft, die alten Amalgamfüllungen beseitigen zu lassen, für den kann der richtige Zeitpunkt eine gute Hilfe sein. Auch der Zahnarzt ist dann durch die Dämpfe weniger belastet.