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leserbriefe

Fragen an den Mond

Roland G. per Email: Wie man „Aus eigener Kraft“ mit Hilfe der Mondrhythmen gesund bleibt oder wieder wird, das beschreiben Sie in Ihrem gleichnamigen Buch. Wird das Leben da nicht noch komplizierter, wenn man nicht nur auf gesunde Ernährung, sondern auch noch auf den richtigen Zeitpunkt achten muss? Fällt es eigentlich leichter, Veränderungen, die das Leben mit dem Mond mit sich bringt, zu verwirklichen, wenn man Probleme hat?


Thomas: Probleme sind auf jeden Fall ein Anfangsimpuls. Wenn es einem schlecht geht, wenn man Allergien entwickelt, wenn Kinder schon mit Neurodermitis auf die Welt kommen usw., dann ist das immer auch ein Anstoß, sich mit Ursachen zu befassen, und nicht nur den äußerlichen Symptomen. Zur Frage, ob das Leben durch das Leben mit dem Mondkalender komplizierter wird: Im Wesentlichen ist es ja so, dass wir in unseren Büchern nichts anderes tun, als eine Gedächtnisstütze zu liefern - zur Erinnerung an etwas, was ohnehin da ist, an einen ganz natürlichen Rhythmus. Wir haben uns nur entfernt von diesen Rhythmen und gegen ihren Einfluss abgeschirmt und betäubt. Die Rückkehr zu ihnen bedeutet eigentlich nur das Brechen mit lieb gewordenen Gewohnheiten. Das Leben wird nicht komplizierter, sondern im Endeffekt viel einfacher, wenn man langsam schädliche Gewohnheiten aufgibt und beginnt, mit diesen Rhythmen mitzuschwingen. Die Bücher sollen den Lesern Gewinn bringen und nicht noch eine zusätzliche Fessel im Alltag bilden.

Einfach zum Nachdenken

Gott ist ewige Glückseligkeit. Sein Wesen ist Liebe, Weisheit und Freude. Er offenbart sich so wie es ihm beliebt. Vor Seinen Heiligen und Freunden erscheint Er in der Gestalt, die ihnen am teuersten ist: Der Christ erblickt Christus, der Hindu Krischna oder die Göttliche Mutter. Wer in Gott etwas Überpersönliches verehrt, nimmt Ihn als unendliches Licht oder als den Heiligen Geist wahr. Es gibt aber Leute, die ihren Schöpfer als herrisches Wesen beschreiben, das den Menschen mit Unwissenheit benebelt und mit Feuer straft und das die Handlungen des Menschen mit herzloser Genauigkeit beurteilt. Dadurch entstellen sie das wahre Wesen Gottes - das eines mitfühlenden Himmlischen Vaters - und malen ein falsches Bild von ihm - das eines strengen, schonungslosen und rachsüchtigen Tyrannen. Wer aber mit Gott in Verbindung steht, weiß, wie töricht es ist, sich Ihn anders als ein mitfühlendes Wesen vorzustellen, das unendliche Liebe und Güte in sich birgt. Die höchste Erfahrung, die dem Menschen zuteilwerden kann, besteht in jener Seligkeit, die alle anderen Ausdrucksformen Gottes - Liebe, Weisheit, Unsterblichkeit - voll und ganz einschließt. Bemüht euch, mit Gott direkt in Verbindung zu treten Es ist möglich, Gott so gut zu kennen, wie ihr euren liebsten Freund kennt. Das ist die Wahrheit.
(Yogananda)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
  • Mondgymnastik
  • Der lebendige Garten

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