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leserbriefe

Fragen an den Mond

Monika M. per Email: Ich habe Ihren Ratschlag gelesen, dass man beim Essen zwischen den Bissen nicht trinken soll. Gilt das für alle Getränke? Sollte ich während dem Essen nicht einmal ein Glas Wasser trinken? Ist es besser vor oder nach dem Essen zu trinken?

Thomas: Im Wesentlichen geht es darum, die Verdauungsarbeit des Magens nicht mit Flüssigkeiten zu stören. Die Magensäfte werden verdünnt, können die Nahrung nicht mehr so gut aufspalten, die enthaltene Information wird verfälscht. Trinken während des Essens gehört zu den wichtigsten versteckten „Dickmachern“, besonders wenn Säfte oder Alkoholisches dazu getrunken werden. Das Getränk zum Essen („Darf ich schon mal die Getränkebestellung aufnehmen?“) hat sich so sehr durchgesetzt, dass es sehr schwer sein wird, diese Gewohnheit wieder aufzugeben. Manchmal hat man das Gefühl, dass sich hier die Ernährungswissenschaft ihre Fördergelder direkt von der Getränkeindustrie holt. Wie so oft hilft da nur die persönliche Erfahrung, die unbestechlich macht und Gewissheit bringt. Wir empfehlen, einfach mal spätestens zehn Minuten vor dem Essen nichts mehr zu trinken und frühestens zehn Minuten danach. Viel trinken sollten Sie zwischen 15 und 17 Uhr, während der gesamten übrigen Zeit nur nach Durstgefühl. Wenn Sie diese Empfehlung zwei Wochen lang einhalten und sich dann auf die Waage stellen und auch Ihr generelles Wohlbefinden betrachten, dann werden Sie erleben, wie sich Ihr Körper mit Vergnügen an den Sinn der Sache erinnert. Wir wünschen viel Freude beim Experimentieren.

Einfach zum Nachdenken

„In einem Film erscheint die Handlung manchmal sehr wirklich. Man leidet und fürchtet mit, man freut sich und jubiliert beim Happy End. Und doch, nur ein Blick zum Vorführraum und man erkennt, dass die ganze Geschichte durch einen einzigen Lichtstrahl erzeugt worden war...
So ist es mit dem großen 'Film', mit Gottes Schöpfung. 'Und Gott sprach: Es werde Licht'. Aus dem große Strahl des kosmischen Lichtes manifestierte sich das ganze Universum. Ein kosmischer Film, in vieler Hinsicht ähnlich dem Film im Kino. Der Unterschied ist fast ausschließlich ein gradueller. Was du im Kino siehst, hat zwei Dimensionen und besitzt Wahrheit fürs Auge und Ohr. Der kosmische Film ist dreidimensional und auch für Geschmack, Geruch und Tastsinn wahr. Der Film im Kino bringt dich zum Lachen und Weinen. Um wieviel überwältigender ist Gottes Film, der auch die Tiefe und nicht nur zwei, sondern fünf Sinne einbezieht! Dieses Leben ist jedoch nicht wirklicher als ein Film."
Paramahansa Yogananda hat das gesagt. Noch einen Unterschied gibt es zum Kino-Film, möchten wir hinzufügen: Wir können an Gottes Film aktiv teilhaben und für unsere Rolle darin unser eigenes Drehbuch schreiben. Andere wollen für uns (vor)schreiben: Eltern, Schule, Vorgesetzte, Wissenschaft, Autorität, Zeitgeist. Wir können diese Texte jedoch zerreißen und das Drehbuch schreiben, das unser Herz uns leise diktiert. Es ist möglich, zu jedem Zeitpunkt.
(Ron Fischer)

Bücher im Überblick

  • Fragen an den Mond
  • Moon Power
  • Tiroler Zahlenrad
  • Das Buch der Lebenschancen
  • Vom richtigen Zeitpunkt
  • Alles erlaubt!
  • Aus eigener Kraft
  • Bauen mit dem Mond
  • Mondgymnastik
  • Der lebendige Garten

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